Gyn aktuell

Das Frauenärztliche Fachmagazin von Exeltis

Mit diesem Service möchten wir Ihnen regelmäßig praxisrelevante Neuigkeiten zu Therapien, Gesundheitstrends, Fortbildungsmöglichkeiten sowie Tipps aus der Praxis für die Praxis zur Verfügung stellen.

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Praxismanagement
19.05.2025
2 min. Lesezeit
Vom Behandlungszimmer ins Chefzimmer – Ihr Start in die Praxisführung
Die eigene Praxis zu führen, bedeutet nicht nur, medizinische Expertise einzusetzen, sondern auch ein Team zu leiten. Worauf Sie dabei achten sollten und wie Sie sich in ihrer Rolle als Führungskraft stärken können. 
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Praxismanagement
19.05.2025
2 min. Lesezeit
Spontan entspannen in wenigen Sekunden – auch in der Praxis!
Yogamatte, Lieblingsserie oder Boxsack – alles gute Konzepte zur Entspannung, allerdings eignen sie sich weniger als Sofortstrategie, um eine akute Stresssituation in der Praxis zu entschärfen.
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Kontrazeption
19.05.2025
4 min. Lesezeit
Orale Kontrazeption während der Stillzeit
Schnell aufeinanderfolgende Schwangerschaften sind mit einem erhöhten Risiko für Mutter und Kind verbunden, eine effektive Kontrazeption während der Stillzeit ist daher unerlässlich. Im hier vorgestellten Fall war Drospirenon mono für eine Patientin die passende orale Kontrazeption hinsichtlich Risikofaktoren und Familienplanung.
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Kontrazeption
19.05.2025
7 min. Lesezeit
Individuelle Kontrazeption in der Praxis: Drei Patientinnen, drei Fallbeispiele – eine differenzierte Entscheidung
Die Entscheidung für ein hormonelles Kontrazeptivum sollte unter der Berücksichtigung der individuellen Anamnese immer auch bedürfnisorientiert sein. Zyklusstörungen, Hautprobleme, Adhärenzfragen oder Alltagstauglichkeit spielen für viele Frauen eine ebenso große Rolle wie die kontrazeptive Sicherheit.
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Kontrazeption
19.05.2025
6 min. Lesezeit
Bei Adipositas wird man doch sowieso nicht schwanger …!?
…ein weit verbreiteter Mythos, den Prof. Dr. med. Petra Stute wissenschaftlich hinterfragt. Doch welche Verhütungsmethoden sind für Patientinnen mit Übergewicht oder Adipositas wirklich geeignet? Wie wirkt sich ein hoher BMI auf die Fertilität aus? Sind hormonelle Kontrazeptiva bei adipösen Frauen wirklich weniger wirksam? Welche Methoden bieten höchste Sicherheit – auch bei erhöhtem VTE-Risiko?
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Exeltis
03.04.2025
5 min. Lesezeit
Die Jugendliche in der gynäkologischen Praxis
Blutungsstörungen und die Frage nach der Kontrazeption – das seien die beiden Themenfelder, die Jugendliche beim Besuch in der gynäkologischen Praxis adressierten, berichtet Prof. Dr. med. Patricia G. Oppelt, Erlangen. Bei der Pubertätsentwicklung der Mädchen gelte die Faustregel, dass circa 2,5 Jahre nach Beginn der Thelarche die erste Monatsblutung zu erwarten sei. Zwar zeigten neuere Daten eine Vorverlegung des Thelarche-Alters,1 aber ohne wesentliche Veränderung des Menarchen-Alters. Eine Blutungsstörung – wie z. B. Hypermenorrhoe oder Störung der Menstruationsfrequenz – ist bis zu zwei Jahre nach Einsetzen der Menarche physiologisch, da 50-80 % der Zyklen in den ersten beiden Jahren anovulatorisch sind. Abgeklärt werden sollten Blutungsstörungen nach Menarche, wenn starke Gewichtsschwankungen, Androgenisierungserscheinungen, abnormes Blutvolumen bzw. Dysmenorrhoe vorliegen oder ein regelmäßiger Zyklus unregelmäßig wird.
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Menopause
03.04.2025
3 min. Lesezeit
Menopause & Gehirn – Wenn Gedanken plötzlich flüchtig werden
Claudia war immer eine strukturierte und organisierte Frau. Sie managte ihren Beruf, ihre Familie und ihr soziales Leben mit Leichtigkeit. Doch mit Anfang 50 bemerkte sie eine beunruhigende Veränderung: Sie vergaß Termine, suchte häufig nach Wörtern und verlor den Faden in Gesprächen. Ihr Gedächtnis fühlte sich zunehmend unzuverlässig an, und sie hatte das Gefühl, dass ihr geistige Energie entzogen wurde. Ihre Verunsicherung wuchs – war das normal oder der Beginn einer ernsten Erkrankung?
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Praxismanagement
03.04.2025
1 min. Lesezeit
Unterbrechungen stressen Ärztinnen & Ärzte mehr als ihre Patientinnen
Mitten im Gespräch mit einer Patientin oder während der Untersuchung geht die Tür auf. Mit dem einleitenden Satz „Darf ich mal kurz stören“ ist genau das bereits eingetreten. Manchmal geht durch die Unterbrechung der rote Faden verloren. Die Folge? Es braucht Zeit, um den ursprünglichen Gedanken wieder aufzugreifen. Unterbrechungen bei Gesprächen mit Patientinnen oder Untersuchungen können nicht nur den Termin länger werden lassen und damit den Terminkalender insgesamt stören, sondern können auch die Privatsphäre der Patientinnen stören. In jedem Fall bedeuten Unterbrechungen während der Arbeit mit Patientinnen für Ärztinnen und Ärzte Stress. Auch die Zufriedenheit aller Beteiligten und die Qualität der Arbeit kann negativ beeinflusst werden. Im schlimmsten Fall können dadurch Fehler passieren.
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Praxismanagement, Schwangerschaft
03.04.2025
5 min. Lesezeit
Wenn Schwangerschaftsfreude auf Übelkeit und Erbrechen trifft – wie können Sie helfen?
Viele Schwangere leiden unter Übelkeit und Erbrechen während der Schwangerschaft, was ihren Alltag und ihre Lebensqualität erheblich einschränken kann (1). Gynäkologinnen und Gynäkologen stehen vor der Herausforderung eine Behandlung zu empfehlen, die sowohl gut verträglich als auch für die Patientinnen im Alltag praktikabel ist.
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Kontrazeption
01.04.2025
1 min. Lesezeit
Orale Kontrazeption bei Diabetes mellitus
Hormonelle Kontrazeptiva beeinflussen den Kohlenhydratstoffwechsel. Das hat bei gesunden Frauen kaum klinische Relevanz. Bei Patientinnen mit Diabetes mellitus sollte dieser Aspekt jedoch unbedingt berücksichtigt werden. Im hier vorgestellten Fall war Drospirenon mono für eine Patientin mit Typ-1-Diabetes die passende orale Kontrazeption.
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