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Das Frauenärztliche Fachmagazin von Exeltis

Mit diesem Service möchten wir Ihnen regelmäßig praxisrelevante Neuigkeiten zu Therapien, Gesundheitstrends, Fortbildungsmöglichkeiten sowie Tipps aus der Praxis für die Praxis zur Verfügung stellen.

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Kontrazeption
30.04.2025
2 min. Lesezeit
Hohe Akzeptanz eines oralen Kontrazeptivums im Versorgungsalltag - Erfahrungen aus Schweden
In Schweden zeigt sich: Die neue Drospirenon-Monopille hat sich im Versorgungsalltag bewährt. Trotz Markteinführung während der Pandemie wird das Präparat von Anwenderinnen und medizinischem Fachpersonal positiv aufgenommen. Was dieses Kontrazeptivum besonders für stillende Mütter und Frauen mit Blutungsproblemen attraktiv macht und welche Vorteile schwedische Expertinnen hervorheben.
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Kontrazeption
30.04.2025
3 min. Lesezeit
Lebensqualität ist entscheidend
Wirksame Verhütung muss nicht auf Kosten der Lebensqualität gehen. Das neue Drospirenon-Mono-Kontrazeptivum überzeugt mit planbaren Blutungen und deutlich weniger Blutungsstörungen als herkömmliche Gestagen-Monopräparate. Warum dies besonders für junge Frauen ein entscheidender Vorteil ist und wie sich das positive Blutungsprofil auf die Therapietreue auswirkt, zeigen aktuelle klinische Studien.
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Kontrazeption
30.04.2025
4 min. Lesezeit
Pharmakologie und Wirksamkeit von Drospirenon 4 mg
Trotz vielfältiger Verhütungsmöglichkeiten bleibt der Bedarf an sicheren und verträglichen Kontrazeptiva hoch. Die neue Drospirenon-Monopille zeigt in umfangreichen klinischen Studien eine hervorragende kontrazeptive Sicherheit – selbst bei gelegentlich vergessener Einnahme. Was das neue Präparat besonders für Frauen mit Risikofaktoren interessant macht und warum seine pharmakologischen Eigenschaften Vorteile bieten.
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Kontrazeption
30.04.2025
3 min. Lesezeit
Der Einfluss von Übergewicht Rauchen und Alter auf das Thrombose-Risiko
Hormonelle Verhütung ist für viele Frauen eine sichere Methode – doch wie beeinflussen verbreitete Risikofaktoren wie Übergewicht, Rauchen und das Alter die kardiovaskuläre Sicherheit? PD Dr. Pedro-Antonio Regidor beleuchtet die Wechselwirkungen dieser Faktoren mit kombinierten oralen Kontrazeptiva und erklärt, warum eine individualisierte Beratung so wichtig ist.
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Kontrazeption
30.04.2025
3 min. Lesezeit
Faktoren für die Akzeptanz oraler Verhütung
Die Wahl einer oralen Verhütungsmethode ist für viele Frauen ein Abwägen zwischen Wirksamkeit und Verträglichkeit. Besonders Frauen mit kardiovaskulären Risikofaktoren stehen oft vor einer eingeschränkten Auswahl. Welche Aspekte beeinflussen die Patientinnenzufriedenheit bei der Anwendung von oralen Kontrazeptiva und welche Rolle spielen Faktoren wie Blutungsmuster, Gewichtsveränderungen und Hautbild? Eine aktuelle Studie zu Drospirenon 4 mg liefert aufschlussreiche Erkenntnisse zur Compliance und Akzeptanz dieser Gestagen-Monotherapie.
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Exeltis
03.04.2025
1 min. Lesezeit
Die Jugendliche in der gynäkologischen Praxis
Blutungsstörungen und die Frage nach der Kontrazeption – das seien die beiden Themenfelder, die Jugendliche beim Besuch in der gynäkologischen Praxis adressierten, berichtet Prof. Dr. med. Patricia G. Oppelt, Erlangen. Bei der Pubertätsentwicklung der Mädchen gelte die Faustregel, dass circa 2,5 Jahre nach Beginn der Thelarche die erste Monatsblutung zu erwarten sei. Zwar zeigten neuere Daten eine Vorverlegung des Thelarche-Alters,1 aber ohne wesentliche Veränderung des Menarchen-Alters. Eine Blutungsstörung – wie z. B. Hypermenorrhoe oder Störung der Menstruationsfrequenz – ist bis zu zwei Jahre nach Einsetzen der Menarche physiologisch, da 50-80 % der Zyklen in den ersten beiden Jahren anovulatorisch sind. Abgeklärt werden sollten Blutungsstörungen nach Menarche, wenn starke Gewichtsschwankungen, Androgenisierungserscheinungen, abnormes Blutvolumen bzw. Dysmenorrhoe vorliegen oder ein regelmäßiger Zyklus unregelmäßig wird.
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Menopause
03.04.2025
3 min. Lesezeit
Menopause & Gehirn – Wenn Gedanken plötzlich flüchtig werden
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Praxismanagement
03.04.2025
1 min. Lesezeit
Unterbrechungen stressen Ärztinnen & Ärzte mehr als ihre Patientinnen
Mitten im Gespräch mit einer Patientin oder während der Untersuchung geht die Tür auf. Mit dem einleitenden Satz „Darf ich mal kurz stören“ ist genau das bereits eingetreten. Manchmal geht durch die Unterbrechung der rote Faden verloren. Die Folge? Es braucht Zeit, um den ursprünglichen Gedanken wieder aufzugreifen. Unterbrechungen bei Gesprächen mit Patientinnen oder Untersuchungen können nicht nur den Termin länger werden lassen und damit den Terminkalender insgesamt stören, sondern können auch die Privatsphäre der Patientinnen stören. In jedem Fall bedeuten Unterbrechungen während der Arbeit mit Patientinnen für Ärztinnen und Ärzte Stress. Auch die Zufriedenheit aller Beteiligten und die Qualität der Arbeit kann negativ beeinflusst werden. Im schlimmsten Fall können dadurch Fehler passieren.
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Schwangerschaft
03.04.2025
5 min. Lesezeit
Wenn Schwangerschaftsfreude auf Übelkeit und Erbrechen trifft – wie können Sie helfen?
Viele Schwangere leiden unter Übelkeit und Erbrechen während der Schwangerschaft, was ihren Alltag und ihre Lebensqualität erheblich einschränken kann1. Gynäkologinnen und Gynäkologen stehen vor der Herausforderung eine Behandlung zu empfehlen, die sowohl gut verträglich als auch für die Patientinnen im Alltag praktikabel ist.
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Kontrazeption
01.04.2025
1 min. Lesezeit
Orale Kontrazeption bei Diabetes mellitus
Hormonelle Kontrazeptiva beeinflussen den Kohlenhydratstoffwechsel. Das hat bei gesunden Frauen kaum klinische Relevanz. Bei Patientinnen mit Diabetes mellitus sollte dieser Aspekt jedoch unbedingt berücksichtigt werden. Im hier vorgestellten Fall war Drospirenon mono für eine Patientin mit Typ-1-Diabetes die passende orale Kontrazeption.
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